Urban Psychology – Was zeichnen menschenfreundliche Gebäude und Städte aus?

28.11.2023 12:00 - 13:00, online
 

Eintönige Quartiere und langweilige Städte schätzt niemand, aber trotzdem gibt es sie zuhauf. Bauträgerschaften, Behörden und Planende können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Attraktivität des urbanen Umfelds zu steigern. Aber was ist eigentlich ausschlaggebend dafür, dass wir uns darin wohlfühlen?

Antworten darauf kann die Urban Psychology geben: Sie macht unser subjektives Empfinden messbar und liefert Bauträgerschaften, Behörden und Planenden empirisch fundierte Kenntnisse zur Architektur- und Stadtpsychologie. Damit Gebäude und Städte menschenfreundlich entwickelt werden können. Und wir uns darin wohlfühlen. Die Erfahrung zeigt, dass die Akzeptanz seitens der Endnutzer:innen und das Wohlbefinden in der gebauten Umwelt ganz entscheidend von den psychologischen Qualitäten der Anlage abhängt. 

Am «Zmittag kompakt» vom 28. November erhalten Sie nebst einer Einführung in das Thema Denkanstösse und Antworten darauf, wie Sie im Bauprozess Gebäude und Städte menschenfreundlich entwickeln können:

  • Wodurch zeichnet sich eine menschenfreundlich gebaute Umwelt aus?
  • Wie können sozialräumliche Themen bei Immobilien strukturiert und beurteilt werden?
  • Wie kann dieses Wissen Planer:innen und Immobilieneigentümer:innen dienen?

Das Ziel ist eine hohe Akzeptanz bei der Entwicklung, die langfristige Zufriedenheit der Nutzer:innen und die Stärkung der sozialen Aspekte der Nachhaltigkeit. 

Infos für die Anmeldung